Intervalltraining ist super, um schneller zu laufen und deine Ausdauer zu verbessern. Es geht darum, schnell und dann langsam zu laufen. So setzt du neue Trainingsreize. Bevor du anfängst, solltest du schon ein bisschen laufen können.
Wer schon 8 bis 10 Kilometer läuft, kann mit schnellen Läufen anfangen. Dann geht es zu den speziellen Intervallen1. Wichtig ist, dass Tempo, Länge und Anzahl der Wiederholungen gut zusammenpassen2. So wird das Training am effektivsten.
Intervalltraining ist also super, um schneller zu werden. Es hilft dir, deine Grenzen zu erweitern.
Wichtige Erkenntnisse
- Intervalltraining steigert sowohl Geschwindigkeit als auch Ausdauer.
- Ein solides Lauftraining ist Voraussetzung für den Einstieg ins Intervalltraining.
- Regelmäßige Anpassung der Intervalle ist entscheidend für den Fortschritt.
- Die Länge der Intervalle variiert je nach Laufdistanz und Intensität.
- Cooldown-Phasen nach dem Training sind wichtig für die Regeneration.
Was ist Intervalltraining?
Intervalltraining ist eine Trainingsmethode, die in der Sportwissenschaft sehr effektiv ist. Es verbessert Schnelligkeit und Ausdauer durch Wechsel von Anstrengung und Erholung. Die Definition beinhaltet kurze, intensive Anstrengungen mit Pausen dazwischen.
Diese Methode bietet einen Trainingsvorteil, der über normales Ausdauertraining hinausgeht.
Definition und Grundlagen
Bei Intervalltraining arbeitest du in der anaeroben Zone. Das bedeutet, du bist intensiver aktiv als bei normalem Laufen. Es hilft, deine Laktattoleranz zu verbessern und die Muskeln ausdauernder zu machen3.
Um es gut zu nutzen, musst du auf deine individuellen Fähigkeiten achten. Dazu gehören Laufgeschwindigkeit, Intervalllängen und Pausen4.
Die Wissenschaft hinter Intervalltraining
Die Wissenschaft hinter Intervalltraining zeigt, dass es die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert3. Es steigert auch die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2Max), was zu besserer Leistung führt5.
Studien zeigen, dass es nicht nur die Schnelligkeit, sondern auch die Muskelkraft steigert4.
Vorteile des Intervalltrainings
Intervalltraining ist super für Leistungssportler und Freizeitsportler. Es verbessert deine Geschwindigkeit und Ausdauer. Es spart Zeit und hilft, schneller zu laufen und fitter zu werden.
Verbesserung der Geschwindigkeit
Intervalltraining macht dich schneller. Intensive Intervalle helfen, deine Grenzen zu erreichen. So wirst du schneller und kannst in Wettkämpfen besser abschneiden.
Intervalltraining verbrennt mehr Kalorien als Distanzläufe6. Der Nachbrenneffekt hält bis zu 48 Stunden an6. Das macht Intervalltraining sehr effektiv.
Steigerung der Ausdauer
Intervalltraining steigert deine Ausdauer. Es verbessert Laktattoleranz und Sauerstoffaufnahme6. So kannst du länger hohe Intensität leisten.
Regelmäßiges Training macht dich fitter7. Deine Kraftausdauer steigt, was deine Fitness verbessert7.
Zeitersparnis im Training
Intervalltraining spart Zeit. Du kannst effektive Einheiten in kürzerer Zeit absolvieren8. So kannst du auch bei wenig Zeit fitter werden.
Manche Einheiten dauern nur 15 bis 20 Minuten8. Das ist ideal für Berufstätige, die fit bleiben wollen.
Grundlagen der Trainingsmethoden
Intervalltraining verbessert deine Fitness auf verschiedene Weisen. Es gibt zwei Hauptmethoden: HIIT und LISS. Sie unterscheiden sich in Intensität und Dauer.
HIIT vs. LISS: Was ist der Unterschied?
HIIT steht für High-Intensity Interval Training. Es konzentriert sich auf kurze, intensive Intervalle. Danach kommt eine Erholungsphase. LISS hingegen bedeutet Low-Intensity Steady State und beinhaltet eine konstante, moderate Belastung.
Beide Methoden haben unterschiedliche Ziele. Sie sind für verschiedene Fitnesslevel und -ziele geeignet.
Verschiedene Intervalldauern und -intensitäten
Es gibt viele Möglichkeiten bei Intervalltraining. Intervalle von 20 bis 30 Sekunden intensives Training sind üblich. Danach kommt eine Erholungsphase von gleicher Dauer.
Längere Intervalle von bis zu 8 Minuten eignen sich für moderates Training. Es ist wichtig, die Intensität durch Ruhephasen zu kontrollieren. So erreichen wir die besten Ergebnisse910.
Trainingsmethode | Intervalltion | Intensität |
---|---|---|
HIIT | 20-40 Sekunden | Maximal |
LISS | 30 Minuten oder mehr | Moderat |
Intervallvariationen | 200 m oder 400 m | 80% maximale Herzfrequenz |
Die richtige Planung für dein Training
Eine gute Planung ist wichtig für dein Intervalltraining. Zuerst musst du dich Aufwärmen, um Verletzungen zu verhindern. Danach musst du dich Abkühlen, um dich zu erholen.
Aufwärmen und Abkühlen
Ein gutes Aufwärmen ist zum Beispiel leichtes Joggen und Dehnen. Wärme dich mindestens 10 Minuten auf. Nach dem Training solltest du dich 5-10 Minuten abkühlen.
Trainingsfrequenz
Die Trainingsfrequenz hängt von deinem Fitnesslevel ab. Anfänger starten mit einer Einheit pro Woche. Fortgeschrittene können bis zu drei Einheiten pro Woche machen.
Studien zeigen, dass HIIT effektiver ist als langsame Übungen. Es bringt schnelle Ergebnisse11.
Fitnesslevel | Empfohlene Einheiten pro Woche | Maximale Herzfrequenz während Intervalltraining |
---|---|---|
Anfänger | 1 | 80-90% |
Fortgeschrittene | 2-3 | 90-95% |
Die richtige Trainingsfrequenz und das Wechseln zwischen Aufwärmen und Abkühlen sind wichtig. Gute Ernährung hilft auch, dich besser zu fühlen12.
Tipps zur Durchführung von Intervalltraining
Intervalltraining kann deinen Trainingsfortschritt erheblich steigern. Eine gezielte Atemtechnik und korrekte Körperhaltung sind dabei unverzichtbar. Sie helfen, die Intensität besser zu bewältigen und Verletzungen zu vermeiden.
Die richtige Atemtechnik
Eine effektive Atemtechnik ist entscheidend. Sie hilft, Sauerstoff optimal aufzunehmen und Ermüdung zu vermeiden. Achte darauf, durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen, besonders bei intensiven Phasen.
Damit kannst du deine Leistung steigern und deine Ausdauer verbessern.
Körperhaltung und Technik
Eine korrekte Körperhaltung ist ebenfalls essenziell. Halte deinen Oberkörper aufrecht, mit entspannten Schultern und leicht nach vorne geneigtem Kopf. Diese Technik ermöglicht effizienteres und schnelleres Laufen.
Achte darauf, dass deine Arme locker am Körper anliegen und in einem natürlichen Rhythmus schwingen.
Intervalltyp | Beschreibung | Vorzüge |
---|---|---|
Leitermethode | Strecken wie 1.400 m, 1.200 m, 1.000 m, 800 m und 600 m mit Pausen | Verbesserte aerobe Ausdauer |
Pyramidentraining | Intervallaufbau in Pyramidenform | Vielfältige Belastung und Erholung |
Schwellenintervalle | Laufen an der aeroben/anaeroben Schwelle mit Pausen | Erhöhung der Geschwindigkeit über längere Distanzen |
Kurzintervalle | 10 x 400 m mit 1 Minute Pause | Steigerung der Schnellkraft und Explosivität |
Langintervalle | Läufe über 6 x 1.000 m mit Pausen von 1 bis 1,5 Minuten | Ausdauertraining mit hoher Intensität |
Diese Tipps helfen dir, dein Intervalltraining effektiver zu gestalten. Das führt zu einer merklichen Leistungssteigerung. Halte dich an die empfohlenen Techniken und achte auf deinen Körper.
Das richtige Zusammenspiel von Atemtechnik, Körperhaltung und Technik hilft dir, deine Ziele schneller zu erreichen1314.
Anpassung der Ernährung an dein Training
Eine gezielte Ernährung ist entscheidend, um die Leistung beim Intervalltraining zu steigern. Durch den Verzehr der richtigen Nährstoffe kannst du deine Energie effizient maximieren. Das verbessert deine Trainingsleistungen direkt.
Wichtige Nährstoffe für Leistung
Um deine Ernährung zu optimieren, achte besonders auf Kohlenhydrate, Proteine und gesunde Fette. Kohlenhydrate sind die Hauptquelle für Energie und müssen vor dem Training verzehrt werden. So hast du genug Kraft für intensive Einheiten.
Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau und die Regeneration. Gesunde Fette sorgen für langfristige Energiereserven. Eine ausgewogene Ernährung steigert deine Leistung und unterstützt die Regeneration.
Vor- und nach dem Training essen
Vor dem Training solltest du komplexe Kohlenhydrate wählen. So bereitest du deinen Körper optimal auf die bevorstehende Belastung vor. Ein Beispiel wären Haferflocken oder Vollkornbrot.
Nach dem Training ist es wichtig, schnell die Energiespeicher wieder aufzufüllen. Eiweißreiche Snacks oder Mahlzeiten sind hierfür ideal. Sie unterstützen den Muskelaufbau und die Regeneration. Die optimale Ernährung vor und nach dem Training ist entscheidend, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. So kannst du die Vorteile von intensiven Intervalltrainingseinheiten voll ausschöpfen oder gezielt deine Ernährung optimieren für spezifische Sportarten.
Die Rolle der Regeneration
Regeneration ist sehr wichtig für dein Training, besonders bei Intervalltraining. Sie hilft deinem Körper, sich nach harten Übungen zu erholen. So baut er Muskelstruktur auf. Laut Wikipedia ist Regeneration der Prozess, um wieder in einen Gleichgewichtszustand zu kommen15.
Wenn du dich nicht genug erholst, kann das zu Übertraining führen. Das kann deine Leistung senken und zu Verletzungen führen15. Deshalb ist Erholung sehr wichtig, um gut zu trainieren.
Warum Regeneration wichtig ist
Regenerationstechnik verhindert Verletzungen und steigert deine Leistung. Laut Duden ist Regeneration die Fähigkeit des Körpers, sich nach Belastungen zu erholen16. Bei harten Übungen baut sich viel Laktat in den Muskeln auf, was zu Müdigkeit führt16.
Um wieder fit zu werden, muss das Laktat abgebaut werden. Stress und das Trainingspensum beeinflussen auch die Regeneration.
Techniken zur aktiven Regeneration
Aktive Regeneration umfasst leichtes Joggen, Yoga und Dehnen. Diese Methoden verbessern die Durchblutung und beschleunigen die Erholung. Nach harten Trainings sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten, mit Kohlenhydraten und Proteinen im Verhältnis 2:116.
Ein regelmäßiges Cool-Down hilft, den Körper körperlich und mental zu stabilisieren15.
Regenerationstechniken | Vorteile | Beispiele |
---|---|---|
Leichtes Joggen | Fördert die Durchblutung | 30 Minuten lockeres Laufen |
Yoga | Verbessert die Flexibilität | Hatha Yoga Sessions |
Dehnen | Reduziert Muskelverspannungen | Statisches Dehnen nach dem Training |
Ein Regenerationstag nach jedem Training ist wichtig. Ein gut strukturierter Erholungsplan fördert deine sportliche Leistung langfristig16.
Intervalltraining für verschiedene Sportarten
Intervalltraining ist vielseitig und kann in vielen Sportarten helfen, besser zu werden. Es verbessert deine Laufgeschwindigkeit und Ausdauer. Du kannst es beim Laufen, Radfahren und Schwimmen nutzen.
Laufen
Beim Laufen ist Intervalltraining super, um schneller zu laufen und länger durchzuhalten. Ein Beispiel ist, 1.400 m, 1.200 m, 1.000 m, 800 m und 600 m zu laufen, mit 2 Minuten Pause dazwischen17. So wirst du schneller und länger laufen können.
Radfahren
Beim Radfahren ist das Prinzip ähnlich. Du wechselst zwischen Sprints und Erholungsphasen. Ein Beispiel ist, 4 Minuten Radfahren bei 90-95% deiner Herzfrequenz, dann 3 Minuten moderat, wiederholt für 30 Minuten18. Das verbrennt viele Kalorien und steigert deine Ausdauer.
Schwimmen
Im Schwimmen kannst du ähnliche Techniken wie beim Laufen und Radfahren nutzen. Es ist wichtig, die Intensität der Intervalle anzupassen. Ein Beispiel für Schwimmen sind Tabata-Intervalle, 8 Intervalle von 20 Sekunden intensivem Schwimmen und 10 Sekunden Pause, das nur 4 Minuten dauert. Das macht dich schneller und ausdauernder.
Motivation für dein Intervalltraining
Die Motivation ist sehr wichtig für deinen Erfolg beim Intervalltraining. Wenn du klare Ziele setzen und diese verfolgst, wirst du besser und zufriedener.
Ziele setzen und verfolgen
Ein Schlüssel zur Motivation ist das Setzen von klaren Zielen. Diese sollten spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und zeitlich festgelegt sein. Zum Beispiel kannst du festhalten, wie viele Intervalle du schaffst.
Dies hilft dir, deine Trainingserfolge zu sehen. Anfänger sollten mit einem Training pro Woche beginnen. So vermeidest du Übertraining19.
Trainingserfolge dokumentieren
Das Dokumentieren deiner Trainingserfolge zeigt dir, wie weit du gekommen bist. Nutze Journale oder Apps, um deine Fortschritte zu verfolgen. So erkennst du die Veränderungen besser.
Probier ab und zu neue Übungen aus, um motiviert zu bleiben20.
Deine Intervalle sollten zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten sein, um beste Ergebnisse zu erzielen19.
Häufige Fehler beim Intervalltraining
Beim Intervalltraining gibt es Fehler, die man vermeiden sollte. Viele Athleten übertreiben es und ignorieren ihre Körperwarnsignale. Das kann zu Verletzungen führen und den Erfolg ruinieren. Es ist wichtig, auf sich selbst zu hören und genug Pausen einzulegen.
Übertraining vermeiden
Übertraining ist ein häufiger Fehler. Man sollte mindestens 6-12 Monate lang regelmäßig laufen, bevor man sich zu schnell steigert. Ein sanfter Start und genug Erholung sind wichtig, um Verletzungen zu verhindern21.
Die richtige Intensität finden
Die richtige Intensität ist für gutes Intervalltraining wichtig. Hochintensive Phasen liegen meist über der persönlichen Schwelle, bei 85% bis 100% des Maximalpulses22. Viele trainieren zu intensiv oder zu wenig. Das schadet dem Training.
Es ist besser, Intervalltraining in Abschnitte zu teilen. Bei 200m-Intervallen sind Pausen von 90 Sekunden gut22. Man kann auch ein persönliches Programm erstellen23.
Intervalltraining für Anfänger
Intervalltraining hilft, deine Leistung zu verbessern. Anfänger sollten vorsichtig starten, um Verletzungen zu vermeiden. Es ist wichtig, zuerst die Grundausdauer zu verbessern.
Anfänger sollten dreimal die Woche laufen. So erreichen sie schnell Fortschritte. Wer schon 8 bis 10 Kilometer laufen kann, kann mit Tempo-Training beginnen.
Einfache Startstrategien
Starte mit kurzen, moderaten Intervallen. Wechsle zwischen Belastung und Erholung. Die Intervalle sollten zwischen 2 und 6 Minuten sein, je nach Fitness.
Die Erholungsphasen sollten 60 bis 80 Prozent der Zeit der schnellen Segmente betragen1. Ein guter Plan könnte so aussehen:
Woche | Trainingseinheit | Intervalldauer | Erholungsdauer |
---|---|---|---|
1 | 3x 2 min schnell | 2 Minuten | 2 Minuten |
2 | 4x 3 min schnell | 3 Minuten | 2-3 Minuten |
3 | 2x 5 min schnell | 5 Minuten | 3 Minuten |
4 | 5x 400 m schnell | ca. 1,5 min | 2 Minuten |
Erste Metriken ermitteln
Um Fortschritt zu messen, erhebe Basismetriken wie Puls und Geschwindigkeit. Nutze Tools wie VDOT von Jack Daniels für die Planung7. Intervalltraining verbessert Kraft-Ausdauer und Geschwindigkeit24.
Fortgeschrittene Intervalltrainingstechniken
Suchst du nach Möglichkeiten, dein Intervalltraining zu verbessern? Pyramidentraining und Fartlek-Training sind perfekt dafür. Sie helfen dir, schneller zu werden und dein Training abwechslungsreicher zu gestalten.
Pyramidentraining
Beim Pyramidentraining änderst du die Intensität deiner Intervalle. Zuerst sind die Sprints kurz, dann länger. Oder umgekehrt. So bleibt dein Körper immer auf Trab und verbessert Schnelligkeit und Ausdauer.
Durch diese fortgeschrittenen Techniken passt dein Körper sich an verschiedene Herausforderungen an. Du wirst besser für Wettkämpfe vorbereitet und steigerst dein Leistungspotenzial.
Fartlek-Training
Fartlek-Training heißt auf Schwedisch „Spiel mit der Geschwindigkeit“. Es erlaubt dir, spontan die Geschwindigkeit zu wechseln. Es kombiniert lockeres und intensives Laufen und verbessert deine Anpassungsfähigkeit.
Es ist eine tolle Methode, um dein Training spannend zu machen. Du kannst es regelmäßig in deinen Plan einbauen und so dein Training abwechslungsreich gestalten.
Pyramidentraining und Fartlek-Training betonen die Bedeutung, dein Training individuell zu gestalten. Achte darauf, dein Training abwechslungsreich zu halten. So vermeidest du Plateauphasen und steigerst deine Fortschritte kontinuierlich.
Wenn du mehr über Intervalltraining erfahren möchtest, besuche diesen Artikel über effektive Trainingsmethoden25.
Intervalltraining im Freien und im Fitnessstudio
Intervalltraining kannst du im Freien oder im Fitnessstudio machen. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Im Freien genießt du frische Luft und Abwechslung. Im Fitnessstudio hast du moderne Ausrüstung und Kontrolle.
Vor- und Nachteile beider Umgebungen
- Freien: Du profitierst von natürlichem Licht und der Natur. Das steigert deine Stimmung und Motivation.
- Fitnessstudio: Hier hast du viele Hilfsmittel und Geräte. Du kannst auch im Winter trainieren, ohne Kälte auszustehen.
Ausrüstung und Hilfsmittel
Für Intervalltraining im Freien brauchst du spezielle Ausrüstung. Dazu zählen:
- Schuhe mit gutem Halt
- Eine Stoppuhr oder ein Fitness-Tracker
- Passende Kleidung, die den Wetterbedingungen trotzt
Im Fitnessstudio hast du Zugang zu vielen Hilfsmitteln. Es gibt Kardiogeräte, Hanteln und Übungen mit Körpergewicht. So kannst du verschiedene Programme machen und deinen Fortschritt steigern. Das Fitnessstudio bietet oft Geräte, die das Training effizienter machen, wie mit einstellbaren Widerständen.
Wähle deine Trainingsumgebung nach deinen Bedürfnissen und Vorlieben. So erzielst du die besten Ergebnisse und machst dein Intervalltraining effektiver262728.
Die Messung deines Fortschritts
Um den Fortschritt beim Intervalltraining zu messen, brauchst du die richtigen Kennzahlen. Geschwindigkeit, Herzfrequenz und persönliche Bestzeiten sind dabei wichtig. Regelmäßig diese Kennzahlen zu prüfen hilft dir, zu sehen, ob dein Training gut läuft. So kannst du es anpassen, wenn nötig.
Wichtige Kennzahlen
Manchmal scheint der Fortschritt stehen zu bleiben. Ein Läufer erreichte nach sieben Wochen Lauftraining fünf Kilometer. Danach konnte er keinen Fortschritt mehr machen, trotz viel Anstrengung29. Es ist wichtig, das Training individuell anzupassen, um weiter voranzukommen.
Regeneration ist auch wichtig. Trinke täglich 2-3 Liter Wasser und schlafe 7-9 Stunden30. Setze SMART-Ziele, um deinen Fortschritt zu verfolgen und motiviert zu bleiben. Diese Ziele sollten klar und messbar sein.
Herzfrequenzmessung ist ein wichtiger Teil des Trainings. Herzfrequenzbasiertes Laufen verbessert Fett- und Kohlenhydratverbrennung31. Ein Trainingsplan mit 80-20 Prozent auf niedrigeren Herzfrequenzen hilft dabei.
Halte deine Trainingsfortschritte fest, zum Beispiel in einem Excel-Dokument. So siehst du deine Verbesserungen und Herzfrequenzveränderungen. Plane auch Ruhetage ein, um Übertraining zu vermeiden und deine Leistung zu verbessern293031.
Fazit: Intervalltraining als Schlüssel zum Erfolg
Intervalltraining ist ein wichtiger Schlüssel, um schneller und länger zu laufen. Es verbessert deine Geschwindigkeit und Ausdauer. Durch spezielle Übungen wie Tempoläufe und Krafttraining kannst du besser werden und Verletzungen vermeiden.
Dein Weg zu schnellerem Training
Um schneller zu laufen, integriere regelmäßiges Intervalltraining in deinen Plan. Wähle ein Tempo, das dich herausfordert, aber auch genug Pausen lässt. So stärkst du deine Muskeln und verbessert deine Technik.In effektiven Trainings steigst du deine Sauerstoffaufnahme und Ausdauer deutlich32. Eine gute Ernährung und genug Erholung sind auch wichtig für langfristigen Erfolg33.
Motivation und Disziplin sind wichtig, um das Beste aus Intervalltraining herauszuholen. Achte auf die richtige Intensität und halte eine gute Körperhaltung während des Trainings34. Intervalltraining hilft Anfängern und Fortgeschrittenen, schneller zu werden und ihre Leistung zu verbessern323334.
FAQ
Was ist Intervalltraining?
Wie steigert Intervalltraining die Laufgeschwindigkeit?
Welche Vorteile bietet Intervalltraining für die Ausdauer?
Wie oft sollte ich Intervalltraining durchführen?
Welche Atemtechnik sollte ich während des Intervalltrainings verwenden?
Wie kann ich meine Ernährung an das Intervalltraining anpassen?
Warum ist Regeneration beim Intervalltraining wichtig?
Wie messe ich meinen Fortschritt im Intervalltraining?
Was kann ich tun, um Übertraining zu vermeiden?
Was ist Pyramidentraining?
Quellenverweise
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- https://www.foodspring.de/magazine/intervalltraining-so-laeufst-du-schneller-und-laenger
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- https://lauftipps.ch/trainingsmethoden/bahntraining/
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- https://runtheskyline.de/intervalltraining-gezielt-schneller-werden/
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